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Dublin Day 3 - Loss of biodiversity & upcycling

05/08/2024

The loss of biodiversity is another urgent problem of our time. Biodiversity is essential for the balance of ecosystems and the survival of humankind.

Since the 1970s, we have lost 69% of global biodiversity. Yet we humans are completely dependent on healthy, species-rich ecosystems in order to survive. But nature is under threat - from climate change, habitat loss, deforestation, invasive species, exploitation and pollution. Yet biodiversity is essential to maintain healthy ecosystems that clean the air, stabilise soils, protect against extreme weather and support other wildlife.

Another item on the agenda today was upcycling, a creative solution

Upcycling is an innovative approach to reducing waste and conserving resources. Unlike recycling, where materials are reprocessed to create new products, upcycling transforms old or unusable materials into new, high-quality products. This not only encourages creativity and innovation, but also helps to reduce waste and minimise the use of resources.

Over the last few days, Edie, our teacher, has been able to show us how to appeal to our emotional side through very simple and even mundane tasks such as ‘Draw a sustainable island’, ‘Write down your favourite animals and activities in the sea’ or ‘Plan a plastic-free school campaign’, because we want to protect what is close to our hearts. Such examples could help pupils in particular to understand the importance of sustainability in a personal and tangible way.

By actively participating in projects, they recognise how their actions can have a positive impact on the environment. In this way, we not only promote knowledge, but also commitment and a sense of responsibility for a sustainable future.

Another effective method to promote the emotional and cognitive involvement of pupils was demonstrated today in the so-called ‘Walking Debate’.

In this technique, participants physically move around the room to express their opinions on various statements or questions. Questions such as ‘It is important to me to buy branded clothes’ or ‘I don't have to have the latest clothes’ moved us either to the left or to the right and enabled us to clearly articulate our points of view and to understand the perspectives of others, but also to act.

This not only communicates to the students but also develops their critical thinking. In the best walking debates, there is a lot of movement as students are persuaded to rethink their positions by the convincing arguments of their peers.

Further checklists have once again broadened our horizons.


At the end of the day we made a practical shopping bag without seams out of an old T-shirt.

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Tag 3 –Verlust der Biodiversität & Upcycling

Der Verlust der Biodiversität ist ein weiteres drängendes Problem unserer Zeit. Die Artenvielfalt ist essenziell für das Gleichgewicht der Ökosysteme und das Überleben der Menschheit.

Seit den 1970er Jahren haben wir 69 % der globalen Biodiversität verloren. Dabei sind wir Menschen vollständig auf gesunde, artenreiche Ökosysteme angewiesen, um zu überleben. Doch die Natur ist bedroht – durch den Klimawandel, Lebensraumverlust, Entwaldung, invasive Arten, Ausbeutung und Verschmutzung. Dabei ist die Biodiversität unerlässlich, um gesunde Ökosysteme zu erhalten, die die Luft reinigen, Böden stabilisieren, vor extremem Wetter schützen und andere Wildtiere unterstützen.


Ein weiterer Punkt in der heutigen Agenda war das Upcycling, was eine überaus kreative Lösung ist.

Upcycling ist ein innovativer Ansatz zur Reduzierung von Abfall und zur Schonung der Ressourcen. Im Gegensatz zum Recycling, bei dem Materialien aufbereitet werden, um neue Produkte zu schaffen, verwandelt Upcycling alte oder unbrauchbare Materialien in neue, hochwertige Produkte. Dies fördert nicht nur Kreativität und Innovation, sondern trägt auch zur Reduzierung von Abfall und zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs bei.

Im Laufe der letzten Tage konnte uns Eddie durch ganz simple und sogar banale Arbeitsaufträge wie "Zeichne eine nachhaltige Insel", "Schreibe deine Lieblingstiere und -aktivitäten im Meer auf" oder "Plane eine plastikfreie Schulkampagne" zeigen, wie man unsere emotionale Seite ansprechen kann. Denn was uns am Herzen liegt, wollen wir schützen. Solche Beispiele können vor allem Schüler/-innen helfen, die Bedeutung der Nachhaltigkeit auf eine persönliche und greifbare Weise zu verstehen.

Durch die aktive Teilnahme an Projekten erkennen die Kinder und Jugendlichen, wie sich ihr Handeln positiv auf die Umwelt auswirken kann. Auf diese Weise fördern wir nicht nur Wissen, sondern auch Engagement und Verantwortungsbewusstsein für eine nachhaltige Zukunft.

Ebenso eine effektive Methode, um die emotionale und kognitive Beteiligung der Schüler zu fördern, zeigte sich heute in der sogenannten "Walking Debate".

Bei dieser Technik bewegen sich die Teilnehmer physisch im Raum, um ihre Meinung zu verschiedenen Aussagen oder Fragen auszudrücken. Fragen wie „Mir ist es wichtig, Markenklamotten zu kaufen“ oder „ich muss nicht das Neuste an Kleidung haben“ hat uns entweder nach links oder nach rechts bewegt und hat uns ermöglicht, unsere Standpunkte klar zu artikulieren und die Perspektiven der anderen Seite zu verstehen.

Dadurch wird nicht nur die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler/-innen, sondern auch ihr kritisches Denken gefördert. Bei den besten Geh-Debatten kommt viel Bewegung in die Sache, da die Schüler durch überzeugende Argumente ihrer Mitschüler zum Umdenken gebracht werden können.

Eine weitere Checkliste hat unseren Horizont erneut erweitert und gezeigt, was getan werden kann und gemacht werden muss, um unsere Bio-Diversität zu schützen.Am Ende des Tages haben wir ein alten T-Shirt eine praktische Einkaufstasche ohne Nahte verwandelt. Das hat richtig Spaß gemacht!

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