Erasmus + 26 days in Spain - 3 student reports
01/03/2024
Spain, Andújar, glorious sunshine, good food and lots of great new people! What more could a year 10 student want? At this age, others have to do homework and study for exams, but we combine school with valuable extracurricular experiences in Europe - thanks to the Erasmus programme.
The normal course of an exchange day: we attend lessons with our exchange students in the morning and explore the city in the afternoon. We noticed a lot of things at school that were different compared to our school in Kerpen. The school day in general probably surprised us the most. Lessons always last an hour and you have a half-hour break after the third lesson. After that, there are no more breaks until 2 pm. The lessons are also organised differently, as you don't really cover much material in most classes. On the other hand, you have to do a lot at home for school, as you graduate at the end of year 11.
Taking part in German lessons gave us a foreign-language perspective on something that sounds logical and obvious to us. This way, the Spanish students also benefit from the fact that we are here. Attending the other school subjects, on the other hand, was not easy. In some subjects, it went well when the teachers took us into consideration and spoke a little more slowly and clearly. But sometimes it was more difficult when the teachers spoke quickly and paid little or no attention to us guests. However, it was very pleasing that we presented our country, the region around Cologne and our home town of Kerpen in different classes. As always, the topic of recycling also took centre stage. Sustainability to protect our environment and our climate is a central focus of our overarching project work and, with this in mind, we have informed many classes about what they can do to live in a more climate-friendly way.
We also got to know so many new people with whom we were able to further sweeten our valuable time here. We already miss Spain and the great life!
A great country, nice people, new friends. A very simple and yet very accurate description of what we have learnt and experienced in Spain. ¡Gracias España!
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Erasmus + 26 Tage in Spanien – 3 Schülerberichte
Spanien, Andújar, pralle Sonne, gutes Essen und viele neue, großartige Menschen! Was will man als Schülerin bzw. Schüler der 10. Klasse mehr? In diesem Alter müssen andere Hausaufgaben machen und für Klausuren lernen, doch wir kombinieren Schule mit wertvollen außerschulischen Erfahrungen in Europa – dank des Erasmus-Programms.
Der normale Ablauf eines Austauschtags: Mit unseren Austauschschülern besuchen wir vormittags den Unterricht und erkunden nachmittags die Stadt. In der Schule sind uns viele Dinge aufgefallen, die im Vergleich zu unserer Schule in Kerpen anders sind. Der Schulalltag im Allgemeinen hat uns wohl am meisten überrascht. Der Unterricht geht immer eine Stunde und man hat nach der dritten Stunde eine halbe Stunde Pause. Danach hat man bis 14 Uhr keine Pausen mehr. Außerdem ist der Unterricht anders gestaltet, denn man schafft in den meisten Klassen nicht wirklich viel Lehrstoff. Dafür muss man aber zu Hause viel für die Schule machen, da man am Ende der 11. Klasse schon seinen Abschluss macht.
Die Teilnahme am Deutschunterricht eröffnete ein Blick aus einer fremdsprachlichen Perspektive auf etwas, was für uns logisch und selbstverständlich klingt. So haben auch die spanischen Schüler:innen etwas davon, dass wir hier sind. Der Besuch der anderen Schulfächer war hingegen nicht einfach. In einigen Fächern ging es gut, wenn die Lehrkräfte auf uns Rücksicht genommen haben und etwas langsamer und deutlicher gesprochen haben. Doch manchmal war es schwieriger, wenn die Lehrer schnell sprechen und uns Gästen kaum bis wenig Beachtung schenken. Ganz erfreulich war jedoch, dass wir in unterschiedlichen Klassen unser Land, die Region rund um Köln und unsere Heimatstadt Kerpen vorgestellt haben. Auch das Thema Recycling steht wie stets im Vordergrund. Nachhaltigkeit zum Schutz unserer Umwelt und unseres Klimas ist ein zentraler Schwerpunkt unserer übergeordneten Projektarbeit und wir haben in diesem Sinne viele Klassen darüber in Kenntnis gesetzt, was man machen kann, um klimaschonender zu leben.
Außerdem haben wir so viele neue Menschen kennengelernt, mit denen wir hier unsere wertvolle Zeit weiter versüßen konnten. Wir vermissen Spanien und das tolle Leben schon jetzt!
Ein tolles Land, nette Menschen, neue Freunde kennengelernt. Eine ganz einfache und dennoch sehr zutreffende Beschreibung für das, was wir in Spanien gelernt haben und erleben durften. ¡Gracias España!
Aris Chouliaras für das Erasmus+ Team