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Erasmus AG: A day in Rotterdam

13/06/2024

A group set off early on Saturday 1 June 2024 to Rotterdam by carbon-neutral train.

Rotterdam is a city in the Netherlands and the birthplace of Erasmus of Rotterdam.

Despite being a little tired, we were all in high spirits.

When we arrived in Rotterdam, we first visited the beautiful market hall. The ceiling of the hall with its various motifs is a really beautiful eye-catcher and we had difficulty putting our heads back down and looking at all the food in the hall. There was everything from spices (it's a shame you don't have the smell in your nose as you read this! It was fantastic!), food from all over the world and souvenirs - really everything! It was really hard to say goodbye to the hall. But we were tempted by the "cube houses" not far from the market hall. We walked over to these yellow, crooked houses via a Saturday market on the forecourt of the market hall. When the inhabitants of the cube houses stand at the window, it almost looks as if they are about to fall out, that's how crooked it looks to us from below. But it's all good, it's only the outside walls, everything else inside the houses is straight. What great architecture.

Behind the cube houses, we discovered the "Oven Haven" (which translates as "old harbour"), which had lots of old wooden fishing boats and made us feel a little transported back in time.

We continued along the water, with the Rhine-Meuse delta flowing beside us, to the Erasmus Bridge. There were several breaks here to take photos of us with the European flag we had brought with us. The weather was fine the whole time, it was windy but dry the whole time.

After the Erasmus Bridge, we continued to the "Depot". This is an accessible art depot, incidentally, the only one in the world where visitors are welcome. From the outside, the depot looks like a stainless-steel salad bowl, as it is made entirely of mirrors. In fact, it was probably modelled on an IKEA bowl.

From the depot, we continued on to "Het Park". The park has something of the "Central Park" in New York. As there were catering outlets here, we took advantage of this to warm up with a hot chocolate.

When we came out of the park again, we saw a helicopter take off from the Erasmus Hospital. We wished the patient all the best.

From the park we went back to the shopping street of Rotterdam. All around us, only shops, a completely different view of Rotterdam than before.

In the shopping street we all fortified ourselves again with the bags full of food we had brought with us and then slowly walked back to Central Station.

We were back home after ten o'clock in the evening and we all agreed that it had been a really great and successful day ... with actually over 20,000 steps on our mobile phones or watches.

Ariane Patt for the Erasmus team

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Erasmus AG: Ein Tag in Rotterdam

Früh ging es mit einer Gruppe am Samstag dem 01.06.2024 los nach Rotterdam, klimaneutral mit dem Zug.

Rotterdam, ist eine Stadt in den Niederlanden und Geburtsstadt von Erasmus von Rotterdam.

Trotz einiger Müdigkeit waren wir alle bei bester Stimmung.

In Rotterdam angekommen haben wir zuerst die wunderschöne Markthalle besucht. Die Decke der Halle ist mit verschiedenen Motiven ein wirklich wunderschöner Hingucker und wir hatten Schwierigkeiten, unseren Kopf wieder zu senken und uns alle Lebensmittel in der Halle anzusehen. Hier gab es über Gewürze (schade, dass Ihr den Geruch gerade beim Lesen nicht in der Nase habt! Es war fantastisch!), Essen aus aller Welt bis hin zu Souvenirs wirklich alles! Uns fiel der Abschied von der Halle wirklich schwer. Aber, uns lockten schon die „Kubushäuser“ nicht weit von der Markthalle entfernt. Über einen Samstagsmarkt, draußen auf dem Vorplatz der Markthalle, gingen wir zu diesen gelben, schiefen Häuser rüber. Wenn die Einwohner der Kubushäuser am Fenster stehen, sieht es fast so aus, als würden Sie jetzt rausfallen, so schief sieht es für uns von unten aus. Aber alles gut, es sind nur die Außenwände, alles andere im inneren der Häuser ist gerade. Was für eine großartige Architektur. 

Hinter den Kubushäuser haben wir den „Oven Haven“ (übersetzt den „alten Hafen“) entdeckt, dieser hatte viele alte Holzfischerboote und man fühlte sich ein wenig in die Vergangenheit versetzt.

Weiter am Wasser entlang, neben uns floss das Rhein-Maas-Delta, sind wir zur Erasmusbrücke gegangen. Hier gab es mehrere Pausen, um Fotos von uns mit unserer mitgebrachten Europafahne zu machen. Das Wetter spielte die ganze Zeit gut mit, es war zwar windig, aber dafür die ganze Zeit über trocken.

Nach der Erasmusbrücke ging es weiter zum „Depot“. Hierbei handelt es sich um ein zugängliches Kunstdepot, übrigens das einzige der Welt, in dem Besucher erwünscht sind. Von draußen sieht das Depot aus wie eine Edelstahlsalatschlüssel, da es komplett aus Spiegeln besteht. Tatsächlich diente hier wohl eine IKEA-Schale als Vorbild.

Vom Depot aus ging es weiter in den „Het Park“. Der Park hat was vom "Central Park" in New York. Da es hier Gastronomie gab, nutzten wir dies direkt, um uns mit einer heißen Schokolade zu wärmen.

Als wir aus dem Park wieder rauskamen, sahen wir am „Erasmuskrankenhaus“ einen Helikopter starten. Wir wünschen dem Patienten alles Gute.

Vom Park aus ging es zurück in die Einkaufsstraße von Rotterdam. Um uns herum, nur noch Geschäfte, eine ganz andere Sicht auf Rotterdam als vorab.

In der Einkaufsmeile haben wir uns dann alle nochmal gestärkt mit unseren mitgebrachten Taschen voller Essen und sind dann langsam zurück zur Central Station gegangen.

Nach Zehn Uhr abends waren wir dann wieder zu Hause und alle waren wir uns einig, dass das ein wirklich toller und gelungener Tag war ... mit tatsächlich über 20.000 Schritten auf unseren Handys oder Uhren.

Ariane Patt für das Erasmus Team

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