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Erasmus-Plus Slowenien: Na poti v Slovenijo

09/11/2022

Monday, 7 November 2022

Beep, beep, beep.....If you had slept at all, it was a very short time, because we set off from Horrem railway station at 01:15. Mrs Löwe-López was a real bundle of energy, as always. She got the students in the mood for the journey ahead, so that they no longer felt tired and instead looked forward to the journey to Slovenia.

First stop: Cologne Central Station. Just a little delay and we were on our way to Düsseldorf airport. From there, we travelled by plane to Graz and then by bus to Ljutomer.

To avoid boredom, our programme started straight away. We were warmly welcomed by the school community of the OSIC school in Ljutomer. A little refreshment after the long journey and we were introduced to the school. The Greek, Slovenian and German students quickly got to know each other and were soon chatting like old friends.

The first working groups met in the afternoon and the day ended with dinner together.

Exhausted from the long journey, everyone fell into bed. What a start!

Montag, 7.11.2022

Piep, piep, piep…..Wenn man überhaupt geschlafen hatte, dann sehr kurz, denn schon um 01:15h ging es vom Horremer Bahnhof los. Frau Löwe-López war aber wie immer ein wahres Energiebündel. Sie stimmte die Schüler:innen auf die vor uns liegende Fahrt ein, sodass alle keine Müdigkeit mehr spürten und stattdessen der Reise nach Slowenien freudig entgegenblickten.

Erster Halt: Köln Hauptbahnhof. Nur etwas Verspätung und schon ging es weiter zum Düsseldorfer Flughafen. Von dort mit dem Flieger nach Graz und dann mit dem Bus nach Ljutomer.

Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, startete direkt unser Programm. Wir wurden sehr herzlich von der Schulgemeinschaft der OSIC Schule in Ljutomer begrüßt. Eine kleine Stärkung nach der langen Reise und schon wurde uns die Schule vorgestellt. Die griechischen, slowenischen und deutschen Schüler:innen kamen sich schnell näher und plauderten bald wie alte Bekannte miteinander.

Am Nachmittag tagten die ersten Arbeitsgruppen und den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen.

Von der langen Reise erschöpft fielen alle in ihre Betten. Was für ein Start!

Dominik Kemper & Marc Eßer für das Erasmus Team

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