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The last days at Roncali Mavo and Conclusion

13/03/2024

Full of motivation on the last day, we, the participants from Germany, Greece and of course the Netherlands, began to create individual ideas and approaches for a more sustainable coexistence. These were then summarised in several short films and presented to the rest of the group. We are sure that each group took away new approaches and that some of these ideas will certainly be integrated into the respective schools and families.

The ideas started small, but also became big, such as separating waste so that it can be recycled more easily or switching off lights when they are not needed. But some also thought bigger, such as installing a solar system or integrating a more standardised deposit system.

After this more theoretical part, we moved on to a physically demanding part, much to the delight of our chaperones, both of whom are sports teachers, which involved learning a traditional dance from the Netherlands and dancing together with the large group. As this was the farewell evening, the group took the opportunity to dance a few well-known dances with more or less talent, which created a harmonious atmosphere.

The last (official) item on the programme was a traditional meal, where everyone sat together at one table again. But did anyone ever say that it was traditionally Dutch? I would say no and yes, no, because there was Asian-influenced food, and yes, because Asian cultures are also strongly represented in the Netherlands. An example of this is for example "Chinatown" which is located in Amsterdam and is the oldest Chinese neighbourhood on the European mainland. 

So, after we had learnt something, exercised and eaten again, it was time for the big "goodbye and see you next time". For some this moment was very emotional, for others less so.

But wait a minute, why "until next time"?

Erasmus+ visited the Greek exchange school a year ago and is already planning the next visit. We will report back...

The next morning was a little more relaxed, as the meeting at the train station wasn't until after eleven, but who we met there will hardly be believed, the nice Dutchman who had helped us fight the sliding doors on arrival. So, he said goodbye for good, so to speak. 

After we had said goodbye and thanked him, the host families and finally the local teachers, we boarded the train home, completely sustainably and with green electricity, of course.

Now that we are all back home, all that remains for us to say is thank you, thank you to all the host families who took us in and fed us, as well as the local teachers who planned and implemented the fantastic programme for us, always with sustainability in mind. We would also like to say a big thank you to Volker Marten and Mareike Adam, who both stepped in at short notice to accompany us.

Last but not least, we would like to thank Estrella Löwe-López, who is the coordinator of the Erasmus+ project at Gymnasium Kerpen and was there the whole time, even though she unfortunately had to stay here.

Paul Müller in Rotterdam for the Erasmus AG

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Letzte Tage am Roncali Mavo und Fazit

Mit voller Motivation auf den letzten Tag begannen wir, also die Teilnehmer aus Deutschland, Griechenland und natürlich aus den Niederlanden, individuelle Ideen und Ansätze für ein Nachhaltigeres Miteinander zu schaffen. Diese wurden dann kurzerhand in mehrere Kurzfilme zusammengefasst und der Restlichen Gruppe vorgestellt. Wir sind uns sicher, jede Gruppe hat neue Denkansätze mitgenommen und mit Sicherheit werden einige dieser Ideen auch in den jeweiligen Schulen und den Familien integriert.

Die Ideen fingen ganz klein an, wurden aber auch ganz groß, wie zum Beispiel den Müll zu trennen, sodass er einfacher recycelt werden kann oder das Licht auszumachen, wenn es nicht benötigt wird. Einige haben aber auch größer gedacht, wie eine Solaranlage zu installieren oder ein einheitlicheres Pfandsystem zu integrieren.

Nach diesem eher theoretischen Teil ging es zur Freude unserer Begleitungen, welche Beide Sportlehrer sind, an einen körperlich fordernden Teil und zwar ging es darum einen traditionellen Tanz aus den Niederlanden zu lernen und zusammen mit der großen Gruppe zu tanzen. Da dies ja auch schon der Abschied Abend war ließ es sich die Gruppe nicht nehmen ein paar bereits bekannte Tänze mehr oder weniger talentiert zu tanzen, was in dem Augenblick nochmal für ein harmonisches Miteinander gesorgt hat.

Als letzten (offiziellen) Programmpunkt, gab es dann noch ein traditionelles Essen, wo nochmal alle zusammen an einem Tisch saßen. Aber hat jemals einer gesagt, dass es traditionell Holländisch ist ? Ich würde sagen nein und ja, nein, denn es gab asiatisch angehauchtes Essen, und ja, weil die asiatischen Kulturen auch in den Niederlanden stark vertreten sind. Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel „Chinatown“ welche in Amsterdam liegt und das älteste Chinesische Viertel auf dem europäischen Festlande ist.  
Nachdem wir also etwas gelernt haben, uns sportlich betätigt haben und auch wieder gegessen haben, war es Zeit für das große „tschüs und bis zum nächsten Mal“, für einige war dieser Moment sehr emotional, für andere weniger.

Aber Moment mal, warum denn „bis zum nächsten Mal“?
Erasmus+ war vor einem Jahr schonmal bei der griechischen Austauschschule und plant aktuell auch schon den nächsten Besuch. Wir werden berichten…

Am nächsten Morgen ging es schon etwas entspannter los, denn das Treffen am Bahnhof war erst nach elf, aber wen wir da trafen wird uns wohl kaum einer glauben, der nette Landsmann der uns bei der Ankunft bei dem Kampf gegen die Schiebetüren geholfen hatte. Also hat er sich sozusagen nachhaltig verabschiedet.  
Nachdem wir uns bei ihm, den Gastfamilien und schließlich auch bei den Lehrern vor Ort verabschiedet und bedankt haben, ging es auch schon in den Zug nach Hause, natürlich komplett nachhaltig und mit Ökostrom.

Jetzt, wo wir alle wieder zu Hause sind, bleibt uns eigentlich nur noch übrig Danke zu sagen, Danke an sowohl alle Gastfamilien, die uns aufgenommen und verpflegt haben, als auch die Lehrer vor Ort, die das großartige Programm, stets für die Nachhaltigkeit, für uns geplant und durchgeführt haben. Außerdem wollen wir uns ganz herzlich bei Volker Marten und Mareike Adam bedanken, die beide kurzfristig eingesprungen sind, um uns zu begleiten.

Last but not least möchten wir einen mindestens so großen Dank an Estrella Löwe-López aussprechen, welche die Koordinatorin des Erasmus+ Projekts am Gymnasium Kerpen ist und die ganze Zeit, dabei war, auch wenn Sie leider hierbleiben musste.

Paul Müller in Rotterdam für die Erasmus AG

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