Day 4: Theater Against Discrimination and for Justice
01/11/2024

The fourth day of our Erasmus journey was marked by creative collaboration, culminating in a remarkable performance: an impressive theater play in an ancient style, focusing on discrimination and anti-racism. In a captivating production, students and their international partners demonstrated the importance of equality and human rights.
Inspired by the traditions of ancient theater, the play consisted of a series of powerful tableaux, in which the performers conveyed deep and thought-provoking messages through expressive poses. Each silent scene symbolized a form of discrimination—whether based on origin, skin color, or gender. These motionless images encouraged the audience to reflect on social injustices, vividly illustrating how deeply discrimination is ingrained in society and why it is essential to stand against it.
A central element of the performance was the mention of prominent figures who advocate for justice and equality worldwide. Tarik Tesfu, known for his activism against racism, and Adel Tawil, a committed advocate for human rights, were highlighted as role models. Their engagement served as inspiration for the students to take an active role in the fight for a fairer world.
Following the performance, a discussion session provided an opportunity for reflection. The students shared their thoughts on the importance of addressing social injustices and how each individual can contribute to change through engagement and solidarity.
This day powerfully demonstrated how theater and creativity can be used to highlight key issues such as anti-racism and discrimination. The performance was not only an artistic highlight but also a strong call to action for a more just and inclusive society.
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Tag 4: Theater gegen Diskriminierung und für Gerechtigkeit
Der vierte Tag unserer Erasmus-Reise war geprägt von kreativer Zusammenarbeit und einem besonderen Highlight: die Aufführung eines eindrucksvollen Theaterstücks im antiken Stil, das die Themen Diskriminierung und Anti-Rassismus in den Mittelpunkt stellte. Die Schüler und ihre internationalen Partner zeigten in einer mitreißenden Inszenierung, wie wichtig es ist, sich für Gleichberechtigung und Menschenrechte einzusetzen.
Das Theaterstück, das sich an den Traditionen des antiken Theaters orientierte, bestand aus einer Reihe von Standbildern, bei denen die Darsteller durch starke visuelle Posen tiefgreifende Botschaften übermittelten. Jede dieser stummen Szenen symbolisierte verschiedene Formen von Diskriminierung – ob aufgrund von Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht. Diese bewegungslosen Bilder waren kraftvoll und regten das Publikum dazu an, über die Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft nachzudenken. Die stillen Momente kombinierten mit ausdrucksstarken Posen verdeutlichten eindrucksvoll, wie tief Diskriminierung verankert ist und wie wichtig es ist, dagegen anzugehen.
Ein Höhepunkt des Stücks war der Aufruf von Namen prominenter Persönlichkeiten, die sich weltweit gegen Diskriminierung starkmachen. So wurden etwa Tarik Tesfu, der als Vorkämpfer für Anti-Rassismus bekannt ist, und Adel Tawil, der sich für Menschenrechte einsetzt, als Vorbilder genannt. Diese inspirierenden Persönlichkeiten ermutigten die Schüler, ebenfalls eine aktive Rolle im Kampf gegen Ungerechtigkeit zu übernehmen.
Nach der Aufführung fand eine Diskussionsrunde statt, in der die Schüler reflektierten, was sie durch das Theaterstück gelernt haben. Sie sprachen darüber, wie wichtig es ist, Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft anzusprechen und wie jeder Einzelne durch Engagement und Solidarität einen Unterschied machen kann.
Dieser Tag zeigte eindrucksvoll, wie Kreativität, Theater und Standbilder genutzt werden können, um die wichtigen Themen Anti-Rassismus und Diskriminierung in den Mittelpunkt zu rücken. Das Theaterstück war nicht nur ein künstlerisches Highlight, sondern auch eine starke Botschaft für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.
Am vierten Tag unserer Erasmus-Reise erlebten wir eine kreative Zusammenarbeit, die ihren Höhepunkt in einer besonderen Aufführung fand: ein eindrucksvolles Theaterstück im antiken Stil, das Diskriminierung und Anti-Rassismus in den Mittelpunkt stellte. In einer mitreißenden Inszenierung zeigten die Schüler und ihre internationalen Partner, wie bedeutsam der Einsatz für Gleichberechtigung und Menschenrechte ist.
Das Stück, inspiriert von den Traditionen des antiken Theaters, bestand aus einer Reihe kraftvoller Standbilder. Die Darsteller übermittelten durch eindringliche Posen tiefgehende Botschaften, und jede stumme Szene symbolisierte eine Form der Diskriminierung – sei es aufgrund von Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht. Diese bewegungslosen Bilder regten das Publikum zum Nachdenken über gesellschaftliche Ungerechtigkeiten an und veranschaulichten eindrucksvoll, wie tief Diskriminierung verankert ist und wie wichtig es ist, dagegen vorzugehen.
Der Fokus des Stücks war das Benennen von prominenten Persönlichkeiten, die sich weltweit gegen Diskriminierung starkmachen. So wurden unter anderem Tarik Tesfu, bekannt als Vorkämpfer für Anti-Rassismus, und Adel Tawil, engagiert für Menschenrechte, als Vorbilder genannt. Ihre Namen und ihr Engagement ermutigten die Schüler, ebenfalls eine aktive Rolle im Kampf gegen Ungerechtigkeit zu übernehmen.
Nach der Aufführung bot eine kleine Diskussionsrunde den Schülern die Gelegenheit zur Reflexion. Sie sprachen darüber, wie wichtig es ist, Ungerechtigkeiten offen anzusprechen, und wie jeder Einzelne durch Engagement und Solidarität einen Unterschied bewirken kann.
Dieser Tag führte vor Augen, wie Theater und Kreativität genutzt werden können, um die essenziellen Themen Anti-Rassismus und Diskriminierung in den Mittelpunkt zu rücken.
Das Theaterstück war nicht nur ein künstlerisches Highlight, sondern auch ein kraftvolles Plädoyer für Engagement und die Unterstützung von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.