2023_02_02_Erasmus_Alhambra1.png

Continuing with Erasmus+ in Andalusia

02/02/2023

When travelling to the south of Andalusia, a visit to the Alhambra is a must. And so, on the second day of our stay, we made our way to the Alhambra in Granada. The Alhambra breathes history and impresses all visitors.

With the help of a self-organised rally in Spanish, the Erasmus students got to know the various buildings and halls of this impressive Arabian masterpiece. The fountains and water basins, the Arabic characters on the walls, the numerous columns and arches and the light. It is said that the Nasrid builders wanted to symbolise paradise here. Everyone could easily understand this. A long walk through the Albaicín, Granada's historic centre, rounded off the day.

On Wednesday, the programme included working together. In small groups of Spanish and German students, we created an escape game. Our topic was drought, as drought has long been an important issue in Jamilena and has become more acute in recent years. And in Kerpen, too, we have experienced summers with temperatures and water shortages that we have never seen before.

We were all able to experience the consequences of the drought up close and personal when we had to tackle a steep climb through a dry riverbed to the Hermitage of San Isidro in the afternoon. The river, which used to irrigate the famous olive plantations, has long since run out of water. Even now, in January, there is hardly a blade of grass to be seen, and you can well imagine the heat and drought in summer. The consequences of climate change are more than clear to see.

Weiter geht es mit Erasmus+ in Andalusien

Auf einer Reise in den Süden Andalusiens darf ein Besuch der Alhambra nicht fehlen. Und so machten wir uns schon am zweiten Tag unseres Aufenthalts auf den Weg zur Alhambra in Granada. Die Alhambra atmet Geschichte und beeindruckt alle Besucher.

Mit Hilfe einer selbst erstellte Rallye auf Spanisch lernten die Erasmus-Schüler:innen die verschiedenen Gebäude und Säle dieses beeindruckenden arabischen Meisterwerk kennen. Die Brunnen und Wasserbecken, die arabischen Schriftzeichen an den Wänden, die zahlreichen Säulen und Bögen und das Licht. Man sagt, dass die nasridischen Baumeister hier das Paradies symbolisch abbilden wollten. Das konnten alle gut nachvollziehen. Ein langer Spaziergang durch den Albaicín, die Altstadt Granadas, rundete diesen Tag ab.

Am Mittwoch stand gemeinsames Arbeiten auf dem Plan. In kleinen Gruppen mit jeweils spanischen und deutschen Schüler:innen erstellten wir ein Escapegame. Unser Thema ist die Dürre, denn in Jamilena ist die Trockenheit schon lange ein wichtiges Thema, das sich in den letzten Jahren zuspitzt. Und auch in Kerpen haben wir in den letzten Jahren Sommer mit Temperaturen und Wassermangel erlebt, wie wir sie noch nicht kannten.

Ganz konkret und hautnah konnten alle die Folgen der Dürre wahrnehmen, als wir durch ein ausgetrocknetes Flussbett einen steilen Anstieg zur Eremita San Isidro am Nachmittag bewältigen mussten. Der Fluss, der früher die berühmten Olivenplantagen bewässerte, führt schon lange kein Wasser mehr. Schon jetzt im Januar ist kaum ein Grashalm zu sehen, und man kann sich die Hitze und Trockenheit im Sommer gut vorstellen. Mehr als deutlich kann man die Folgen des Klimawandels sehen.

Wird geladen