Evangelische Religion
Was glauben evangelische Christen? Und wie wirkt sich diese Überzeugung auf das Weltbild und das Leben aus? Eine spannende Suche in Schule und Gesellschaft
Evangelische Religionslehre – nicht nur Gott, Gebet und Bibel!
Evangelische Religionslehre nimmt den Menschen und seine Haltung zu Gott und der Welt aus einer bestimmten Sicht - nämlich der protestantischen – in den Blick. Das Fach und seine Vertreter*innen sind sich bewusst, dass es neben dieser Sichtweise noch viele andere Deutungsansätze und Sichtweisen gibt. Deshalb versetzt das Fach mithilfe der Unterrichtsinhalte die SuS in die Lage, aus dem Wissen um die eigene Identität heraus die Welt in Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen zu verstehen und zu gestalten.
Lehrpläne, Leistungskonzept
und weitere Downloads
Ansprechpartner
Ralf Herbertz
Fachvorsitz
Kerstin Schulz-Ahrens
Stellvertretender Fachvorsitz
Inhaltliche Schwerpunkte
Der besondere Charakter des Faches Evangelische Religionslehre als ordentliches Unterrichtsfach besteht in der mitunter spannungsvollen Beziehung zwischen den persönlichen Überzeugungen jeder Schülerin bzw. jedes Schülers und der Wissensvermittlung und intellektuellen Reflexion darüber. Deshalb sind im evangelischen Religionsunterricht ausschließlich Leistungen und niemals der persönliche Glaube oder die Frömmigkeit Bewertungsgrundlage. Aufklapp-Text
- Wer bin ich im Angesicht Gottes?
- Wer war Jesus?
- Evangelisch – was heißt das eigentlich?
- Ideale und Vorbilder – einst und jetzt.
- Religiöser Markt der Möglichkeiten – von Atheismus bis Zoroasther.
- Propheten : die Whistle – blower Gottes.
- Kirche unter dem Hakenkreuz.
- Vom Umgang mit Tod und Trauer.
- Fundamentalismus - eine Haltung spaltet die Gesellschaft
- Was ist der Mensch?
- Was soll ich tun?
- Was kann ich glauben?
- Jesus – der Sohn Gottes?
- Jüdisch - christliches Verhältnis: eine belastete Verwandtschaft.
- Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?